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goBOX 2-Studie
Das Prinzip der schubladenartigen Raumvergrößerung bietet sich sowohl für eine temporäre Nutzung als separater Ausstellungs- und Präsentationsraum, als auch als mobiler Servicebereich mit Shop, Kasse und Informationsflächen im Vorbereich stark besuchter Museen und Ausstellungsgebäude an. Das Objekt selbst kann als Objekt und Verweis auf die Hauptnutzung verwendet werden. Die Anforderungen der Nutzung können individuell umgesetzt werden.
goBOX push
Die verschieblichen Raumteile zur Erweiterung der Box stellen direkten Kontakt zum Außenbereich her. Kleinteiligere Räume verschmelzen zu einem Ganzen und bilden separate Teilflächen der Betrachtung, des Gesprächs, der Präsentation. Die Geometrie eignet sich ebenfalls für die Schaffung mobiler Büro-Arbeitsplätze.
goBOX slide
Die Erweiterung des Grundkörpers in Längsrichtung erweitert die Möglichkeit der Raumvergrößerung und –differenzierung. Mit der Erweiterung wird die Box geöffnet und es bilden sich halboffene Räume und Vorbereiche zur Gliederung der möglichen Nutzungsvarianten, u.a. als Cafebereich, Wohnbox und mobiles Büro.
goBOX rotate
Über das Herausdrehen eines geschlossenen Raumes aus dem halboffenen Grundkörper ergibt sich die eindeutige Einbeziehung des Aussenraumes in die Architektur. Die rumbildenden Möglichkeiten dieser Variante ermöglichen u. a. eine Nutzung als Serviceeinheit im Vorfeld von Museen und Ausstellungen, als eigenständiges Objekt für Cafenutzung und als Minibühne, bzw. public viewing.





















